Podiumsdiskussion zur Praxis bei Pressereisen

Lustreisen oder akzeptables PR-Instrument? Podiumsdiskussion zur Praxis bei Pressereisen

Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) und der Deutsche Presserat als die Einrichtungen der freiwilligen Selbstkontrolle nehmen hierzu auf einer Podiumsdiskussion am Dienstag, 3. Dezember 2013, in der Humboldt-Universität zu Berlin Stellung. Sie greifen gemeinsam mit Experten aus Praxis und Wissenschaft die Forderung nach klareren und schärferen ethischen Verhaltensregeln auf und diskutieren über Für und Wider sowie die Formen von Einladungen zu Journalistenreisen.
Prof. Dr. Günter Bentele, Inhaber des Lehrstuhls Öffentlichkeitsarbeit/PR der Universität Leipzig und Vorsitzender des DRPR, wird eine kurze Einführung in die Thematik geben.

An der anschließenden Diskussion nehmen teil:
– Matthias Rosenthal, Geschäftsführender Gesellschafter Koob, Mülheim a. d. Ruhr, Stellvertr. Vorsitzender Deutscher Rat für Public Relations
– Katrin Saft, Leitende Redakteurin der Sächsischen Zeitung, Vorsitzende des Beschwerdeausschusses Redaktionsdatenschutz des Presserats
– Alexander Wilke, Leiter Kommunikation ThyssenKrupp AG, Essen
– Jörg Eigendorf, Chefreporter und Mitglied der Chefredaktion Die Welt
– Professor Dr. Jürgen Marten, (Stellvertr. Vors. Transparency International Deutschland)

Moderation: Steffen Grimberg, Redakteur bei ZAPP/NDR Fernsehen

Hier finden Sie die komplette Pressemitteilung
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