Ratsspruch DRPR erachtet Künast-Urteil als nicht nachvollziehbar

Der Deutsche Rat für Public Relations, das Selbstkontrollorgan der PR-Branche, kritisiert die Entscheidung des Landgerichts Berlin, die beleidigenden Äußerungen gegen die Politikerin Renate Künast nicht zu ahnden.

In Wissenschaft, Politik und Gesellschaft wird allerorten über den richtigen Umgang mit Hatespeech gerungen. Vor diesem Hintergrund ist das Berliner Urteil aus Sicht des Rates sehr unverständlich, weil es jede Sanktionsmöglichkeit negiert und „Trolle“ und „Hater“ bestärkt.

Den Ratsspruch finden Sie hier.

Die Pressemitteilung finden Sie hier.