Berlin, 31.08.07
Der Deutsche Rat für Public Relations weist die pauschalen Vorwürfe der Schleichwerbung und Manipulation zurück, die derzeit gegen die PRStellen von Bundesministerien und ihre PR-Agenturen erhoben werden. Wenn staatliche Behörden ihre Öffentlichkeiten über die Ausgabe schriftlicher Presseinformationen hinaus mit sendefähigen Beiträgen für den Rundfunk oder Matern für Printmedien oder mit wörtlichen Zitaten einer Ministerin und Bildmaterial bedienen und dazu PR-Agenturen einsetzen, so ist das unanfechtbar und legitim.
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