DRPR rügt namentlich unbekannte AfD-Unterstützerkreise sowie den Tourismusverband Seefeld und Einzelpersonen
Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) spricht zwei Rügen wegen Täuschung und Verschleierung aus. Die Verantwortlichen der Wahlzeitung „Extrablatt“ sowie der Großplakate mit einer Wahlempfehlung zu Gunsten der Alternative für Deutschland (AfD) in vier Landtagswahlkämpfen 2016 werden gerügt, weil der wahre Absender der politischen Kommunikation und die Quelle der Finanzierung nicht hinreichend erkennbar waren. Der Tourismusverband Seefeld wird aufgrund der bewussten Täuschung von Medienvertretern sowie der damit verbundenen Reputationsschädigung des Berufsfeldes PR gerügt.
Die Pressemitteilung finden Sie hier.
Ratsbeschluss im Fall „Extrablatt´ und Großplakate im Landtagswahlkampf 2016“ finden Sie hier.
Ratsbeschluss im Fall „Pistenraupe – Tourismusverband Seefeld“ finden Sie hier.